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Schon die alten Römer kannten einen großen mit der Faust geschlagenen Ball, den Follis Pugilatorius. Eine antike Gedenkmünze zeigt drei Männer mit Faustbällen. Das römische Faustballschlagen wurde zum Nationalsport der bürgerlichen Italiener. Die erste genaue Beschreibung stammt aus dem Jahr 1555:
Auf einem 90 x 20 Meter großen Feld, das durch ein gespanntes Band geteilt war, standen sich je drei Spieler gegenüber. Sie benutzten einen Ball von 36 cm Durchmesser, der über ein Kilogramm schwer war. Gespielt wurde mit einem hölzernen Schutzärmel.
Goethe erwähnte in seiner "Italienischen Reise" den Besuch eines solchen Spieles ausführlich. In dieser Zeit kannte man das Spiel auch in Frankreich, Spanien, England und Deutschland. Beim Deutschen Turnfest 1885 wurde das Spiel erstmals öffentlich gezeigt. Seitdem wird in Deutschland organisiert gespielt. Von hier aus fand das Spiel seine weltweite Verbreitung. Die führenden Faustballnationen sind heute Deutschland, Brasilien, Österreich und die Schweiz. Die deutschen Erfolge sind u.a. neun Weltmeister- und elf Europameisterschaften, sowie vier Worldgames-Titel.
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