Unsere Schwimmer*innen aus Ulm zeigen zum Ende des Jahres 2023 auch auf der olympischen 50m-Bahn bei den Internationalen-Schwimmsport-Tagen in Karlsruhe (ISTKA) noch einmal tolle Leistungen.
Am 01./02. Dezember konnten die 15 Schwimmer*innen aus Ulm dem Schneechaos zum richtigen Winterbeginn trotzen und sich im berühmten Fächerbad in Karlsruhe gegen internationale Konkurrenz durchsetzen.
Bereits am Freitag-Nachmittag über die „langen Strecken“ (800 Freistil und 1500 Freistil) überzeugten Vito Quantz (Jg.2008) mit einer Bronzemedaille im Finale der offenen Klasse der Herren über die 1500m Freistil in 17:49,86 min. und Sophie Bobe (Jg.2010) schwamm im Finale der offenen Klasse bei den Damen über 1500m Freistil auf Platz 7 in 19:45,95 min. Beide qualifizierten sich mit diesen guten Leistungen für die BaWü-Meisterschaften der „langen Strecken“ im Februar 2024 an gleicher Stelle.
Auch am Samstag konnten viele neue Bestzeiten erreicht werden und 6 Schwimmer*innen erreichten die Finalrennen beim ISTKA 2023. Allen voran Luna Enderle (Jg.2006), die das Finale in der offenen Klasse über 100m Brust in guten 1:16,78 min. für sich entscheiden konnte und die Goldmedaille gewann.
In der Juniorklasse über 100m Brust konnten Leonard Löring (Jg.2010) und Romeo Brück (Jg.2009) einen Doppelsieg für die SSV´ler erreichen; Leonard siegte in ausgezeichneten 1:13,13 min. und Romeo schwamm zu Silber in sehr guten 1:14,89 min. Glänzen konnte in diesem Juniorfinale auch Michael Müller (Jg.2010) mit einer neuen Bestzeit in 1:19,30 min. und Platz 6 in seinem ersten Finale bei einem internationalem Wettkampf.
Leonard überzeugte auch im Juniorfinale über die 200m Rücken mit 2:30,03 min. und dem 5.Platz. Bei den Damen schwammen Paula Preißing (Jg.2006) im offenen Finale über 200m Rücken auf Platz 8 in 2:36,90 min. und Sophie Bobe im Juniorfinale Platz 7 in 2:41,07 min.
Mit diesen vielen, sehr guten Leistungen auf der 50m-Bahn konnten die SSV`ler schon einige Qualifikationen für das nächste Jahr erreichen und das „Licht“ auf schöne Erfolge im Sommer 2024 schon jetzt hell erstrahlen lassen.
„Advent, Advent … ein Lichtlein brennt“