Nachdem sie sich im Vorlauf mit 45,41 Sekunden fürs B-Finale qualifiziert hatten, verbesserten Julius Gräve, Nils Zeller, Max Ludwig und Jonathan Vöhringer die alte Marke um weitere vier Hundertstel auf 45,37 Sekunden und schlossen als insgesamt elfte unter 32 Sprintstaffeln ab. Im Einzel kratzte Max Ludwig mit 11,84 Sekunden im Vorlauf an seiner Bestleistung.
Die gelang dagegen Moritz Mayr über 1.500 m. Während es im Vorlauf recht langsam zugegangen war und sich Mayr mit einem harten Endspurt einen Platz im Finale gesichert hatte, wurde dort richtig Tempo gemacht. Mayr, der in der U20 noch dem jüngeren Jahrgang angehört, hielt sich sehr gut im Feld und wurde am Ende mit 3:56,10 Minuten Zehnter unter 39 gestarteten Läufern. Ebenfalls Bestzeit lief über die gleiche Strecke Leni Burk. 4:47,77 Minuten reichten letztlich zu Rang 24.