Immerhin neun Trainingseinheiten plus Frühsport, Turnzentrum und selbstgewählte Spielstrapazen hatten die Jugendlichen ab Ostermontag zu bewältigen. Entsprechend platt ging es am Samstag nach Ulm zurück.
Ein Schwerpunkt des Trainingslagers lag auf den Wurfeinheiten, die jeweils nur in 5er- oder 6er-Gruppen bestritten wurden. Effekte wird man hoffentlich schon beim Ulmer Werfertag am 26. April sehen. Doch auch gelaufen wurde regelmäßig, ob im Stadion oder frühmorgens (gääääähn!!) an der Dornbirner Ach entlang. Gegessen wurde im Hotelbetrieb des Olympiazentrums praktisch parallel zur Baustelle an der neuen Küche. Was dem Appetit nach den anstrengenden Trainingseinheiten aber keinen Abbruch tat. Auch wenn durch den Umbau nicht alle Räumlichkeiten für die Freizeit zur Verfügung standen, gab es doch Highlights, wie den Abend in der Kunstturnhalle und das Bad in der Schnitzelgrube.
Von Verletzungen blieben wir in der Woche bis auf Giosués Zusammenprall - gute Besserung - verschont. Auch die Rehagruppe konnte annähernd alle Einheiten durchziehen und so deutlich gestärkt aus der Woche herauskommen. So sind nicht nur die Trainer gespannt, was der Saisonauftakt, insbesondere beim Regio-Mehrkampf, bringen wird.
